Es war kalt. Es war richtig kalt.
Zum zweiten Mal habe ich meine langen Unterhosen für diesen Monat raus geholt und bin ans Wasser.
Der Köderwahl nach gings auf Hecht / große Barsche. Sprich 9 cm Kopyto. Die Köderwahl hatte ich bewusst so getroffen, da echt viel Gemüse in der Suppe schwamm. Unentwegt Laub und Geäst. Das war kein Spaß.
Dementsprechend wollte ich den Predatoren die Jagd etwas erleichtern und mit meinen Ködern die Seitenlinienorgane stark "kitzeln".
Zur Farbe sei gesagt, dass die durchs Flanken aufblitzenden Gummis nicht den Erfolg brachten.
Also wurde es weiß. Eine gute Wahl, wie sich herausstellte.
Keine 5 Minuten nach dem Farbwechsel gabs die erste leider nicht verwertete Attacke eines gut 60-65 cm großen Hechts genau vor meinen Füßen. Er wollte außer einmal hinterher schwimmen leider nicht mehr beißen.
Einen wichtigen Hinweis gab er mir dennoch. Ich hatte neben der Farbe auch den Führungsstil geändert. Hatte ich erst den Grund abgeklopft, so jiggte und kurbelte ich einfach durchs Mittelwasser.
Am nächsten Spot gabs 2 Barschbisse. Doch die waren vermutlich zu klein für den Köder. Ergo immer noch Schneider.
Als dann auch noch ein weiterer Hecht nicht hängen bleiben wollte, verließ mich echt fast die Hoffnung.
Nun ging ich die ehemaligen Seerosenfelder an. Am 2.Spot dieser Art bekam ich auch endlich den langersehnten Biss, welchen ich sauber hakte.
Zehn Meter vom Ufer vermutete ich schon nen Zander, den ich dem Drillverhalten nach gerade aus seiner Mittagsruhe geweckt hatte. Der Kopf sprach dafür, aber die Rückenflosse fehlte.
Der Fisch entpuppte sich als wirklich gut genährter Döbel mit strammen 53 cm. PB um 15cm erhöht! Ein schöneres Bild gab es leider nicht.
Danach ging leider nichts mehr und nach 5 Std am Wasser war ich dann echt reif für einen heißen Kaffee. Der tat gut.....
Zum zweiten Mal habe ich meine langen Unterhosen für diesen Monat raus geholt und bin ans Wasser.
Der Köderwahl nach gings auf Hecht / große Barsche. Sprich 9 cm Kopyto. Die Köderwahl hatte ich bewusst so getroffen, da echt viel Gemüse in der Suppe schwamm. Unentwegt Laub und Geäst. Das war kein Spaß.
Dementsprechend wollte ich den Predatoren die Jagd etwas erleichtern und mit meinen Ködern die Seitenlinienorgane stark "kitzeln".
Zur Farbe sei gesagt, dass die durchs Flanken aufblitzenden Gummis nicht den Erfolg brachten.
Also wurde es weiß. Eine gute Wahl, wie sich herausstellte.
Keine 5 Minuten nach dem Farbwechsel gabs die erste leider nicht verwertete Attacke eines gut 60-65 cm großen Hechts genau vor meinen Füßen. Er wollte außer einmal hinterher schwimmen leider nicht mehr beißen.
Einen wichtigen Hinweis gab er mir dennoch. Ich hatte neben der Farbe auch den Führungsstil geändert. Hatte ich erst den Grund abgeklopft, so jiggte und kurbelte ich einfach durchs Mittelwasser.
Am nächsten Spot gabs 2 Barschbisse. Doch die waren vermutlich zu klein für den Köder. Ergo immer noch Schneider.
Als dann auch noch ein weiterer Hecht nicht hängen bleiben wollte, verließ mich echt fast die Hoffnung.
Nun ging ich die ehemaligen Seerosenfelder an. Am 2.Spot dieser Art bekam ich auch endlich den langersehnten Biss, welchen ich sauber hakte.
Zehn Meter vom Ufer vermutete ich schon nen Zander, den ich dem Drillverhalten nach gerade aus seiner Mittagsruhe geweckt hatte. Der Kopf sprach dafür, aber die Rückenflosse fehlte.
Der Fisch entpuppte sich als wirklich gut genährter Döbel mit strammen 53 cm. PB um 15cm erhöht! Ein schöneres Bild gab es leider nicht.
Danach ging leider nichts mehr und nach 5 Std am Wasser war ich dann echt reif für einen heißen Kaffee. Der tat gut.....
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