Montag, 25. Februar 2013

Donnerstag, 21.02.2013 : Street-Quickie

Da ich den Tag diesmal von Marburg aus startete, nutzte ich die Gelegenheit, um noch ein paar Würfe zu machen.
Zu Beginn der Woche hatte ich ja vermeintlichen Zanderkontakt, was ich mit 80% iger Gewissheit aus den Bissspuren schlussfolgern konnte. Also wollte ich diesen Spot ausgiebig beangeln.
Da ich aufgrund der Hechtschonzeit etwas vorsichtig oder besser gesagt gehemmt bin, die richtige Ködergrösse für Zander zu nehmen, entschied ich mich für den Klassiker in Form eines 5 cm Kopytos.
Die Farbwahl fiel relativ dezent mit perlmutt-glitter-schwarz aus.
So ausführlich ich nun den Köder beschrieben habe, so kurz kann ich mich mit dem Ergebnis der 1. Std fassen. Schneider....
Ich jiggte langsam, ich jiggte schnell. Die Lahn hatte Hunger, weshalb sie 3 Kopytos samt Montage verschlang.
Der Vormittag ging zu Ende und ich trat den Heimweg an. Zuguterletzt noch ein paar Würfe und- schwups- fand der Köder doch noch einen Abnehmer.
"Leider" kein Zander oder Barsch, sondern ein 55 er Hecht. Drum verliess er sein Element auch nicht und schwam nach ein paar Sekunden quitschvergnügt wieder von dannen.

Montag, 18.02.2013 : Streetsession MR

Und heute indirekt wieder geschneidert.
Die Barschsuche gestaltet sich wirklich sehr schwierig. Ich suche seit Wochen das Gewässer ab. Langsames Jiggen oder auch DropShot sind meine bisherige Taktik, die ich vielleicht überdenken sollte.
Wie auch immer. Fischkontakt gabs trotzdem.
2 Hechtbisse am 2. Spot des Tages direkt vor meinen Füssen. 65-70 cm massen sie. Den Anschlag ersparte ich mir , weil ich jedes Mal sehen konnte, wie leicht der 5 cm Kopyto hing. Vorsichtig an der Rute "gezisselt" und der Köder war wieder aus dem Maul. Erleichterung....
3 Std und 4 Km Strecke später- ich traf mich in der Zwischenzeit mit nem Freund (LahnLegend)- hatte ich dieses spezielle Gefühl bei einem Barsch in meiner Rute. Dieses "Riffelblech-Tocken". Doch leider- ich war so fasziniert von dem lange vermissten Gefühl, stieg mir der Barsch wieder aus.....ich vergass schlicht und einfach den Anschlag zu setzen.
2 Spots weiter entschneiderte sich LahnLegend mit nem kleinen Hecht auf seinen 3 cm Attractor, der natürlich wieder schonend in sein Element zurück ging. Ein paar Meter weiter gabs bei mir nen regelrechten Einschlag, dessen Ursache der Erfahrungswerte sowie des kaum vorhandenen Strömungsdrucks wirklich von einem grossen Hecht / Zander stammen musste. Unterstrichen wurde das vom Aussehen meines 5 cm Kopytos, der einen richtig tiefen Riss hatte( nicht so kleine Schnitte wie von nem Schniepel). Auch dieser Fisch stieg mir kurz nach dem Biss aus.
100 m weiter dasselbe in grün. Ein Schlag- Anhieb- nix mit Bewegung. Hänger? Denkste! Kurzer Kopfstoss, ab war er.
Mehr ging dann nicht. Obwohl für nen "Wintertag" 6 x Fischkontakt ganz gut ist. Ich fühl mich jedenfalls nicht als Schneider, da ich zu Beginn absichtlich "verloren" habe.

Freitag, 15. Februar 2013

Test : WFT Penzill Spin 1000




WFT Penzill Spin 1000
WFT Penzill Spin 1000


Werbetext :

Auch hier gibt es keinen....



Eigene Anforderungen :


Auf der AnSpo 2012 suchte ich nach einer 1000 er Rolle zum Barsch- / Hechtangeln. Letzterer Zielfisch machte es erforderlich, dass ich eine Rolle mit sehr guten Bremsleistung benötigte. Ich nahm so ziemlich jede 1000er-Rolle in die Hand und prüfte sie, was nebenbei gesagt mal so locker - flockig 3 Std. dauerte.
Zuletzt standen die Spro GoldArc, Shimano Ultegra Advanced und eben die Penzill Spin zur Auswahl.
Alle 3 liefen ohne Fehl und Tadel, was mir die Entscheidung nicht leichter machte. Die Ultegra war mir etwas zu gross. Die GoldArc vom Design nicht so schick. Die Penzill Spin hatte beides. Die Grösse als auch Optik passten. Die Bremse ist die bisher Beste, welche ich an einer Rolle hatte. Dazu später mehr.


Persönlicher Test :



Der Heimweg von der AnSpo war eine reine Qual. Um nicht als tackleverrückt von meinem Vereinskollegen Uwe abgestempelt zu werden, riss ich mich zusammen und spielte nicht die 1,5 Std. dauernde Fahrt durchgehend mit der Rolle.
das Wickelbild
Zuhause wurde dann nach dem langen Messetag zuerst das 0,12 er Geflecht unterfüttert, um dichter an die Abwurfkante heran zu kommen. Das Wickelbild sah sehr gut aus. Der Spulenhub ist bei dieser Rolle sehr langsam und infolgedessen liegen die Wicklungen sehr eng aneinander. Eine 2. Spule ist nicht im Lieferumfang enthalten. 
Danach befestigte ich die Rolle an der Pezon & Michel Concept Streetfishing. Für diese Rute habe ich sie mir schiesslich gekauft. Wunderbar in der Balance hatte ich mit dieser Rolle auch eine farblich gut passende Kombo. 






Von der Spule wieder zur bereits angesprochenen Bremse. 3 Worte : Ich liebe sie !

zerlegte Bremse mit Blick in die "Bremstrommel"
Der Durchmesser ist allein schon wegen der für eine 1000er Rolle grossen Spule sehr ordentlich. Damit kann sie locker in der 2000 / 2500 er Grösse verglichen werden. Bei dieser Rolle wurde ein "neuartiges" Bremssystem mit dem gut klingendem Namen "Carbon Drag System" verwendet. Auf gut deutsch Carbon-Scheiben-Bremse.
Man sieht auf dem Bild wunderbar die Carbonscheibe. Sie ist knapp 1mm dick und bei diesem Bremssystem anstelle des normal verwendeten Fleece eingesetzt. 
Das Material hat natürlich auch hier einen immensen Vorteil. Das Gewebe lässt sich nicht wirklich komprimieren. So reichen wenige mm am Bremsknopf, um die Bremse zu verändern. Das Carbongewebe ist in sich selbst fester. Es kann demnach nicht verrutschen oder durch Dreck "aufgerieben" werden.
Es gibt auch nicht das typische Verkanten / Verwinden bei recht sanft eingestellter Bremse. Das ist nämlich auch ein unerwünschter Nebeneffekt der dicken "Fleecescheiben" herkömmlicher
zerlegte Bremse mit in der Spule verbautem Kugellager
Bremsen.
Was das "anlaufen" der Bremse angeht, so hilft auch das in der Spule verbaute Kugellager. Diese verhältnismässig aufwendige Bremse / Spule wird vermutlich der Grund sein,weshalb nur eine Spule im Lieferumfang enthalten ist.
Für die Praxis bedeutet dies, dass einem Schnurbruch durch eine extrem ruckfrei ansprechende Bremse sowie einer so gut wie nicht verkantbaren Spule vorgebeugt wird.








Weiter zu dem Metallgehäuse.
altbekanntes Gehäuse samt neu gestalteten "Anbauten"
Bekannt von den Arc-Modellen aus dem Hause Spro ist daran
nicht wirklich etwas auszusetzen. Der Seitendeckel des Getriebes (ebenfalls aus Aluminium)
ist sogar mit einer Dichtung versehen. 
Da ja nicht nur das Gehäuse, sondern auch das Innenleben übernommen wurde, gibts hier ja genug Erfahrungswerte. Auch über die Langzeithaltbarkeit. Das Schneckengetriebe verrichtet bei meiner Rolle tadellos seine Arbeit.
Es gehört zu der Gattung, welche einen sehr langsamen Spulenhub entstehen lassen. So sind die Wicklungen sehr dicht aneinander, wenn man es mit einer Shimano-Rolle vergleicht. Um es zu verbildlichen, kann man das Wickelbild der WFT mit einer Schraube für vorgeschnittene Gewinde und die Shimano-Wickelbilder mit ner Holzschraube vergleichen.

Das Getriebe wird durch die einsteckbare Kurbel in Bewegung gesetzt. Sie setzt durch den Kurbelarm- bestehend aus einer Carbonplatte- martiaische Akzente. Hier hat aber trotzdem eher die Optik als der Vorteil der Gewichtsersparnis entschieden.
Blick auf den Carbon-Kurbelarm
Der Handknauf besteht aus Duplon und ist mit einer ebenfalls aus Carbon bestehenden Schraube befestigt. Sieht optisch natürlich sehr gut aus, bis sich der Schwachpunkt dieser Rolle offenbahrt. Der ist nämlich die Kugellagerung des Handknaufs!
Dieser bekommt ähnlich wie bei ner RedArc Spiel, was mich als "Perfektionist" wirklich nervt. Also muss die Carbonschraube gelöst werden....
Hier hat bei meiner Rolle ein Monteur nicht ganz mitgedacht, denn der hat die Carbonschraube mit Loctite gegen ungewolltes Lösen gesichert. Welch Glanzleistung!
Infolgedessen brach der Schraubendreherschlitz auf und nun......naja.....Optik hinüber!
Was den Duplongriff angeht, musste ich nach nun leider 7 Wochen intensiver Nutzung festellen, dass der doch nen Hang zum "verspecken" hat. Auch nicht soo dolle.

Nach der Theorie kam nun der angenehme Teil. Die Praxis.
Meine Erwartungen wurden- ich nahms ja schon vorweg- nur durch den Duplon-Handknauf getrübt. Ansonsten bestätigten sich meine Eindrücke allesamt. 
In der Verwendung waren Köder zwischen 5-23 g. Braucht normealerweise nicht erwähnt werden, da man bei den Grössen keine wirkliche Belastung auf die Rolle bringt.
Genug Möglichkeiten, diverse Schwächen zu offenbaren, bekam ich. Gleich am ersten Tag biss ein 74 er Hecht, dem die Bremse das Totholz auls Zufluchtsort verwehren musste.
Auch ein 53 er Döbel legte sich mit der Rolle an und musste trotz tatkräftiger Unterstützung seitens der Strömung den Kürzeren ziehen und sich der Bremse geschlagen geben.
Insgesamt hat die Rolle 4 Hechte grösser 70 cm, 10 Hechte um  die 50 cm, 25-30 Barsche sowie den ein oder anderen Döbel gedrillt.
In etwa 80 Std nicht ein unkontrolliertes Umklappen des Schnurfangbügels. Trotz vieler Hänger gibts nichts am Rotorspiel oder etwa dem Schnurlaufröllchen auszusetzen. 
Die Rolle ist auch so gar nicht schmutzanfällig. Ich hab sie gerade einmal grob gesäubert- um die Bilder für den Bericht zu machen.

Die Rücklaufsperre habe ich noch nicht erwähnt. Braucht man auch nicht. Sie funktioniert. Die Wartungsöffnung vermisse ich natürlich. Hier muss wirklich der Seitendeckel geöffnet werden, da es keinerlei sonstiges "Schlupfloch" für Fett und Öl gibt.


Fazit :

Das was ich erwartete, habe ich auch bekommen. Eine Rolle aus dem unteren mittleren Preissegment mit einem robusten Aluminiumgehäuse und einer super Bremse. 
Optisch find ich sie top- durchs schwarz relativ dezent- durch die Carboneinlangen sehr modern.
Der Preis ist auch in Ordnung mit 110-125 Euro je nach Grösse.



Technische Details:

  • Kohlefaser Micro Bremse
  • Kohlefaser Rotor
  • Kohlefaser Handle
  • Kohlefaser / Aluminium Spule
  • Kohlefaser Kurbel Schraube
  • 9+1 Edelstahlkugellager
  • Wormshaft, Made in Japan
  • Aluminium Körper
  • KEINE Aluminium Extraspule (auf der Packung steht das eine dabei ist, es wird aber ab Werk keine mitgeliefert)
  • Übersetzung: 5,1 :1
  • Schnurfassung: 0,20 /130 Meter


Montag, 11. Februar 2013

Sonntag, 10.02.2013 : Barschsuche mit DropShot

Für den heutigen Tag hatte ich mir vorgenommen, DropShot auszutesten.
Da ich diese Technik bisher eher vernachlaessigt hatte, belas ich mich ersteinmal bezüglich der Knoten und landete beim "Dropper Loop".
Zuhause wurde die erste Montage geknöpft.
Geflecht - NoKnot - SnapOn - 30 cm Fluoro (0,35) oberhalb des DS Hakens - 50 cm Fluoro unterhalb des DS Hakens - Birnenblei.
Für die ersten Versuche nahm ich einen 5 cm V-Schwanz GuFi in perlmutt / schwarz.
Beim Anblick der DS-Montage musste ich mir fast selbst auf die Schulter klopfen. Der Knoten war ordentlich und der Haken auch wunderbar im 90 Grad-Winkel.
Schnell noch meine 7 Sachen gepackt und schon stand ich am Ufer. Die ersten Versuche startete ich am seichten Ufer, um das Köderspiel zu sehen. Bestens.
Ich beangelte eine tiefe Stelle, an der ich Barsch vermutete. Leider habe ich die gestreiften Freunde wohl falsch eingeschätzt. Da ich stromabwärts geworfen hatte, versuchte ich es nun flussaufwärts.
3 m vorm Ufer auf etwa 2 Meter Tiefe gabs einen Einschlag. Kein Barsch, das war eindeutig.
Ein Forenuser gab mir mal den Tipp, nen Hecht sofort mit dem Anschlag kompromisslos zu drillen, um seine Kräfte zu schonen. Genau das tat ich. Nach gut 20 Sekunden gabs das tolle Bild des Hechtes MIT KÖDER (damit hier keine Diskussionen los gehen). Nach insgesamt 50 Sekunden waren meine Finger zum fixieren in seinen Kiemen und er wieder frei. Gemessen habe ich ihn nicht. Anhand des Vorfaches war es ein 70-72er.
Die nächsten Spots ergaben leider nichts mehr, sodass ich meinen Zielfisch wieder nicht ans Band bekam. Schade. Dafür konnte ich noch in Ruhe ein paar Sonnenstrahlen sammeln. Das hat mir auch mal wieder gefehlt....
Die DS-Montage hat mich voll überzeugt. Es ist nicht nur der Vorteil des geringeren Ködergewichts, sondern für mich in erster Linie der, dass ich einen GuFi auch im Fliessgewässer stehen lassen kann.
Morgen habe ich dann mehr als 2 Std Zeit.

Freitag, 1. Februar 2013

Mo, 28.01.2012 : Zielfisch - Änderung / Köderwechsel

Dieses Wochenende wäre die letzte Möglichkeit für mich gewesen, um auf Hecht zu gehen, denn ab dem 31.01. beginnt die bis 15.04. andauernde Schonzeit in Hessen.

Wie man es aus dem o.g. Satz entnehmen kann, kam ich leider aus privaten Gründen nicht zum Angeln. Zum einen bin ich mit dem Fuss umgeknickt und zum anderen war der Kleine meine Freundin krank, sodass ich als Papa gefragt war. 
Drum machte ich kurzerhand aus der Not eine Tugend und nahm meine Köderboxen von zuhause mit und begann diese zum Leid meiner Freundin in ihrer Wohnung umzustrukturieren. Wofür ich gut eine Stunde eingeplant hatte, zog sich dann doch zu 3,5 Std hin : nämlich alle Hecht- gegen die Barschköder auszutauschen.

Was war ich erschrocken über die Menge an Barschködern, die sich gegen Ende des Jahres bei mir angesammelt haben. Wie das kam, ist ganz einfach erklärt. War ich bei meinem Freund Christian zu Besuch, hatte er diverse Köder herausgekramt und wollte sie immer auf Ebay einstellen. Doch nachdem ich weg war, hat er sich die Ebay-Gebühr gespart gehabt und ich ne Tüte voller Gummis mehr in der Hand. Mittlerweile vermute ich, dass er System dahinter hat.... ;-)
Ohne zu übertreiben (ich hätts echt fotografieren sollen) lagen heute soviel GuFis auf dem Küchentisch, dass die vom Volumen ne grosse Lidl-Tüte gefüllt hätten. 
Ich sortierte dementsprechend raus, was ich guten Gewissens während der Hecht- Schonzeit fischen kann und was eben nicht. 
Alles über 8,5 cm ging gerade wieder zurück in die grossen Planoboxen. Vom Rest kam jeweils etwas in meine "mobile Schatztruhe"- sprich den BuddyBag von Sänger. 

Der BuddyBag ist für mich persönlich mittlerweile zur besten Lösung mutiert, um geordnet seine Lieblingsköder, Vorfachmaterial, Ersatzspule, Werkzeug etc am Wasser zu transportieren. Und durch die klassische Kastenform sind endlich die Zeiten vorbei, in denen einem die Tasche am Wasser umfällt und sich der Inhalt ins Gras verteilt. Ein Bericht samt Fotos wird die nächsten Wochen noch folgen.

Nun aber zurück zu den Ködern. Der ein oder andere Angler macht sicherlich ein Geheimnis daraus, auf was er die Fische fängt. Da jedoch beim Spinnangeln noch die Komponenten Platzwahl als auch Köderführung hinzukommen, habe ich damit wenig bis keine Probleme.
Hier eine kurze Aufstellung meiner Lieblings-Barschköder :
- Keitech Swing Impact
- Relax Kopyto (5 und 7 cm)
- Balzer Jörg Strehlow Kollektion 
- Lunker City SwimFish in 8,5 cm 

Hier seht Ihr meine beiden Boxen mit dem Grossteil der genannten Köder. 
 


Desweiteren habe ich noch meine kleine grüne "Dose", in der ich die kleinen GuFisaufbewahre samit Jigs und SnapOns. Daneben liegt die halbe "Strehlow-Kollektion". 



Auf dem nächsten Foto sind die Kopytos in den diversen Farbvarianten abgebildet. Auch von Mitchell eine ähnliche Bauart, die ich von Chris erworben habe und die ihre Fängigkeit nich unter Beweis stellen müssen. 
Ginge es rein um die Farben, so vertraue ich diesen schon. Darunter ein paar kleinere Kameraden (Balzer, Quantum-Specialist....) 



Zuguterletzt die GuFis grösser 6 cm, wie z.B. den LunkerCity SwimFish oder den 9 cm Kopyto. Hier wirds in meinen Augen allerdings kritisch, da es schon hart an der Grenze zu den Hechtgummis ist. 



Ein gewisser Trend bei der Farbwahl ist natürlich zu erkennen. Mal schauen, inwieweit sich die Barsche an 2012 "erinnern" ;-) Sicher wird im Laufe der Saison noch der ein oder andere Verführer in meine Boxen Einzug halten. Doch welcher das ist, muss sich erst noch zeigen.....