Erste Impressionen : BALZER Outlaw Bulletproof Lure 22
Nachdem ich mit nem Angelkollegen am
Vereinssee war und ich festgestellt habe, dass ich mit ner 2,10m - Rute
nicht so weit komme bzw der Jigwinkel auf die Distanz sehr flach war,
schaute ich mich nach ner etwas längeren Variante im Bereich 5-20 g um. So landete ich bei der Outlaw Lure 22.
Hier kurz die Eckdaten :
- Länge : 2,42 m
- Gewicht : 155 g
- WG : 7-22 g
- Ringe : 8 Stk.
- Griff : Duplon, 2-teilig
Gewicht / Balance :
Die Rute wirkt auf dem ersten Blick vom Datenblatt recht schwer. Am Wasser jedoch merkt man nichts davon. Für 2,40 m sehr kompakt in der Länge nach vorn heraus, was am Griff liegt. Dieser ist perfekt, um sich die Rute unter den Ellebogen zu klemmen oder an den Rippenbogen zu drücken. Für mich ein neues "Feeling", da ich bisher stets sehr kurze Griffe bevorzugt habe.
Meine Rollenwahl fiel auf die WFT Penzill Spin 1000, die mit 265g die Rute wirklich sauber ins Gleichgewicht bringt. Ich fische übrigens mit 3 Fingern vor dem Rollenfuss.
Ein wenig Kopflastigkeit kann die Rute gut ab, weil der Griff eben etwas länger ist. Mit Rollen von 230-280 g macht man nicht viel verkehrt.
Aktion :
Hier haben wir eine Spitzenaktion, die unter Belastung zur Semiparabolik tendiert. Die Spitze ist schnell- wirklich ordentlich zum twitchen geeignet.
Das Rückgrat der Rute beginnt quasi an der Steckverbindung. Das ist auch gut so, weil sonst eine Tendenz zum "Schwabbelstock" in dieser Länge entstehen würde. Wenn mir mein Erinnerungvermögen keinen Streich spielt, ist der Blank der Black Pearl ein bissl träger und nicht so schnell.
Durch die Schonzeit in der Köderwahl eingeschränkt, wurden bisher maximal 5 cm Kopytos gefischt.
Den wiederum sehe ich auch in Kombination mit nem 5 g Jig als Minimal - Gummiköder, um Rückmeldung zu erhalten. Hatte ich o.g. Köder strömungsbedingt an einem 7,5 g Jig, begann die Spitze beim Jiggen wunderbar zu arbeiten. Schlanke GuFis bis 10 cm werde ich in Kombination mit 10 g Jigs denke ich ordentlich fischen können.
Verarbeitung :
Die Optik ist ja bekanntlich Geschmackssache. Fakt ist, dass die Rute in real wesenltich besser aussieht, da das Orange nicht so grell ist, wie es auf Bildern wirkt. Mir gefällt die Optik mit jedem Tag besser. Der Blank ist gerade- die Ringe sauber angebunden. Der Duplongriff liegt gut in der Hand und der Korkring am Foregrip sorgt für die Rückmeldung. Der hat mir schon bei der Magna TopSpin gefallen. Was fehlt, ist die Hakenöse.
Erstes Fazit :
Für die Lahn- das kann ich schon nach 10 Std. sagen- ist die Rute in der von mir gewählten Länge ne Bank. Bei dem Rückgrat wird auch ein 80 er Hecht gut zu meistern sein.
Hier kurz die Eckdaten :
- Länge : 2,42 m
- Gewicht : 155 g
- WG : 7-22 g
- Ringe : 8 Stk.
- Griff : Duplon, 2-teilig
Gewicht / Balance :
Die Rute wirkt auf dem ersten Blick vom Datenblatt recht schwer. Am Wasser jedoch merkt man nichts davon. Für 2,40 m sehr kompakt in der Länge nach vorn heraus, was am Griff liegt. Dieser ist perfekt, um sich die Rute unter den Ellebogen zu klemmen oder an den Rippenbogen zu drücken. Für mich ein neues "Feeling", da ich bisher stets sehr kurze Griffe bevorzugt habe.
Meine Rollenwahl fiel auf die WFT Penzill Spin 1000, die mit 265g die Rute wirklich sauber ins Gleichgewicht bringt. Ich fische übrigens mit 3 Fingern vor dem Rollenfuss.
Ein wenig Kopflastigkeit kann die Rute gut ab, weil der Griff eben etwas länger ist. Mit Rollen von 230-280 g macht man nicht viel verkehrt.
Aktion :
Hier haben wir eine Spitzenaktion, die unter Belastung zur Semiparabolik tendiert. Die Spitze ist schnell- wirklich ordentlich zum twitchen geeignet.
Das Rückgrat der Rute beginnt quasi an der Steckverbindung. Das ist auch gut so, weil sonst eine Tendenz zum "Schwabbelstock" in dieser Länge entstehen würde. Wenn mir mein Erinnerungvermögen keinen Streich spielt, ist der Blank der Black Pearl ein bissl träger und nicht so schnell.
Durch die Schonzeit in der Köderwahl eingeschränkt, wurden bisher maximal 5 cm Kopytos gefischt.
Den wiederum sehe ich auch in Kombination mit nem 5 g Jig als Minimal - Gummiköder, um Rückmeldung zu erhalten. Hatte ich o.g. Köder strömungsbedingt an einem 7,5 g Jig, begann die Spitze beim Jiggen wunderbar zu arbeiten. Schlanke GuFis bis 10 cm werde ich in Kombination mit 10 g Jigs denke ich ordentlich fischen können.
Verarbeitung :
Die Optik ist ja bekanntlich Geschmackssache. Fakt ist, dass die Rute in real wesenltich besser aussieht, da das Orange nicht so grell ist, wie es auf Bildern wirkt. Mir gefällt die Optik mit jedem Tag besser. Der Blank ist gerade- die Ringe sauber angebunden. Der Duplongriff liegt gut in der Hand und der Korkring am Foregrip sorgt für die Rückmeldung. Der hat mir schon bei der Magna TopSpin gefallen. Was fehlt, ist die Hakenöse.
Erstes Fazit :
Für die Lahn- das kann ich schon nach 10 Std. sagen- ist die Rute in der von mir gewählten Länge ne Bank. Bei dem Rückgrat wird auch ein 80 er Hecht gut zu meistern sein.
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