Und heute indirekt wieder geschneidert.
Die Barschsuche gestaltet sich wirklich sehr schwierig. Ich suche seit Wochen das Gewässer ab. Langsames Jiggen oder auch DropShot sind meine bisherige Taktik, die ich vielleicht überdenken sollte.
Wie auch immer. Fischkontakt gabs trotzdem.
2 Hechtbisse am 2. Spot des Tages direkt vor meinen Füssen. 65-70 cm massen sie. Den Anschlag ersparte ich mir , weil ich jedes Mal sehen konnte, wie leicht der 5 cm Kopyto hing. Vorsichtig an der Rute "gezisselt" und der Köder war wieder aus dem Maul. Erleichterung....
3 Std und 4 Km Strecke später- ich traf mich in der Zwischenzeit mit nem Freund (LahnLegend)- hatte ich dieses spezielle Gefühl bei einem Barsch in meiner Rute. Dieses "Riffelblech-Tocken". Doch leider- ich war so fasziniert von dem lange vermissten Gefühl, stieg mir der Barsch wieder aus.....ich vergass schlicht und einfach den Anschlag zu setzen.
2 Spots weiter entschneiderte sich LahnLegend mit nem kleinen Hecht auf seinen 3 cm Attractor, der natürlich wieder schonend in sein Element zurück ging. Ein paar Meter weiter gabs bei mir nen regelrechten Einschlag, dessen Ursache der Erfahrungswerte sowie des kaum vorhandenen Strömungsdrucks wirklich von einem grossen Hecht / Zander stammen musste. Unterstrichen wurde das vom Aussehen meines 5 cm Kopytos, der einen richtig tiefen Riss hatte( nicht so kleine Schnitte wie von nem Schniepel). Auch dieser Fisch stieg mir kurz nach dem Biss aus.
100 m weiter dasselbe in grün. Ein Schlag- Anhieb- nix mit Bewegung. Hänger? Denkste! Kurzer Kopfstoss, ab war er.
Mehr ging dann nicht. Obwohl für nen "Wintertag" 6 x Fischkontakt ganz gut ist. Ich fühl mich jedenfalls nicht als Schneider, da ich zu Beginn absichtlich "verloren" habe.
Die Barschsuche gestaltet sich wirklich sehr schwierig. Ich suche seit Wochen das Gewässer ab. Langsames Jiggen oder auch DropShot sind meine bisherige Taktik, die ich vielleicht überdenken sollte.
Wie auch immer. Fischkontakt gabs trotzdem.
2 Hechtbisse am 2. Spot des Tages direkt vor meinen Füssen. 65-70 cm massen sie. Den Anschlag ersparte ich mir , weil ich jedes Mal sehen konnte, wie leicht der 5 cm Kopyto hing. Vorsichtig an der Rute "gezisselt" und der Köder war wieder aus dem Maul. Erleichterung....
3 Std und 4 Km Strecke später- ich traf mich in der Zwischenzeit mit nem Freund (LahnLegend)- hatte ich dieses spezielle Gefühl bei einem Barsch in meiner Rute. Dieses "Riffelblech-Tocken". Doch leider- ich war so fasziniert von dem lange vermissten Gefühl, stieg mir der Barsch wieder aus.....ich vergass schlicht und einfach den Anschlag zu setzen.
2 Spots weiter entschneiderte sich LahnLegend mit nem kleinen Hecht auf seinen 3 cm Attractor, der natürlich wieder schonend in sein Element zurück ging. Ein paar Meter weiter gabs bei mir nen regelrechten Einschlag, dessen Ursache der Erfahrungswerte sowie des kaum vorhandenen Strömungsdrucks wirklich von einem grossen Hecht / Zander stammen musste. Unterstrichen wurde das vom Aussehen meines 5 cm Kopytos, der einen richtig tiefen Riss hatte( nicht so kleine Schnitte wie von nem Schniepel). Auch dieser Fisch stieg mir kurz nach dem Biss aus.
100 m weiter dasselbe in grün. Ein Schlag- Anhieb- nix mit Bewegung. Hänger? Denkste! Kurzer Kopfstoss, ab war er.
Mehr ging dann nicht. Obwohl für nen "Wintertag" 6 x Fischkontakt ganz gut ist. Ich fühl mich jedenfalls nicht als Schneider, da ich zu Beginn absichtlich "verloren" habe.
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